Thema:
Aufleben statt aufgeben!
Manchmal haben wir das Gefühl, uns im permanenten Krisenmodus zu befinden: Corona – Klima – Kriege – Energie – … eine Krise jagt die nächste. Gibt es überhaupt noch so etwas wie „Normalität“? Oder ist die Angst die neue „Normalität“?
Über welche Strategien im Umgang mit diesen Krisen verfügen wir? Bleiben uns nur Regression (Rückzug), Frustration und Depression? Oder gar Aggression und Projektion? Das kommt sicher auch darauf an, ob wir den Umgang mit und das Überleben in Krisen in unserer Biographie lernen konnten bzw. mussten.
Schauen wir einmal, ob wir von Menschen, die einige Erfahrung mit Krisen haben, etwas lernen können, was uns weiterhilft:
- Fritz Riemann und sein Verständnis der Angst
- Verena Kast und ihr Verständnis der Trauer
- Viktor Frankl und die Kunst des Überlebens
- Erwin Böhm und die Krisen- bzw. Bruch-Biographien
Hierzu sind Sie herzlich eingeladen!
Ihr und Euer Christoph Werneke
Mittwoch den 15. März 2023 in Breitscheid im Haus der Freien evangelischen Gemeinde.
Nähere Informationen folgen.
VITA
Christoph Werneke, geb. 1962 in Siegen, verheiratet, 2 erwachsene Kinder
Studium der Theaterwissenschaft und der Theologie in München
13 Jahre Arbeit mit schwerst körperlich und geistig behinderten Kindern in München
Religionspädagogisches Seminar in Augsburg und Weiterbildung zum individualpsychologischen Berater am Alfred-Adler-Institut in München
Freiberufliche Tätigkeit in eigener Praxis (Beratung, Supervision, Fortbildung) sowie Lehramt an beruflichen Schulen in Augsburg, Schongau u. a.
Seit 2001 Zusammenarbeit mit Prof. Erwin Böhm, seit 2005 Dozent für das psychobiographische Modell in D – A – CH – LUX – NL, seit 2008 hauptberuflich.